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Программа передач 3sat HD

  • 00:00 GlasBlasSing: Happy Hour

    Scherben bringen Glück, heißt es. Doch wer auf eine richtige Portion Glück aus ist, lässt die Flaschen ganz und macht damit Flaschenmusik. Oder lauscht einfach "GlasBlasSing". Das Trio hat empirisch belegt, dass selbst Trauermärsche heiter klingen, wenn man sie auf Flaschen spielt. Mit ihrem Programm "Happy Hour" widmen sie sich nun auf dem "3satFestival" gänzlich den Sonnenseiten des Lebens. In einer Zeit, in der viele Menschen vor allem darauf schauen, was ihnen fehlt und was sie stört, fragt sich "GlasBlasSing": Was tut uns gut? Kann man Glück haben und gleichzeitig glücklich sein? Happy UND Lucky? Diesen Fragen geht das Trio in "Happy Hour" musikalisch und mit viel Humor nach. Mit insgesamt fünf Bühnenprogrammen, einer Wette bei "Wetten, dass... ?" und einer eigenen TV-Show ist die Gruppe schon lang mit ihrer selbst benannten "Flaschenmusik" in der deutschen Kleinkunstszene etabliert. Seit 2006 hauptberuflich als "GlasBlasSing Quintett" bekannt, spielen sie mittlerweile zu dritt – wobei sich diese personelle Reduktion nicht in der verwendeten Menge ihrer Flascheninstrumente niederschlägt. "GlasBlasSing" schafft eine "Happy Hour" in nur 30 Minuten akustischer Wonne, erzeugt auf allem, was der Flüssigkeitsaufbewahrungsfachhandel zu bieten hat. Damit wird etwas Einmaliges geboten. Mit viel Talent und kreativer Hingabe widmen sie sich einer Musikmachart, auf deren Gebiet und Niveau sie die einzigen sind. Hier erklingen Glückspilse für Glückspilze Volker Weicker.

  • 00:30 Across the Universe

    Ein Junge sitzt am Strand, starrt in die Wellen und fragt sich, ob wohl irgendjemand seiner Geschichte zuhört: Is there anybody going to listen to my story? Der Junge kommt aus Liverpool, heißt Jude (Jim Sturgess) und liebt ein amerikanisches Mädchen, Lucy (Evan Rachel Wood). Mit seinem Freund Max (Joe Anderson) wohnt Jude in New York bei der Sängerin Sadie (Dana Fuchs), es ist die Zeit des Vietnamkriegs, der Proteste, der Revolution. Max wird eingezogen, Jude kehrt nach England zurück, und Sadie singt beim Freiluftkonzert über den Dächern: Don’t let me down Julie Taymor Jim Sturgess - Jude Evan Rachel Wood - Lucy Joe Anderson - Max Dana Fuchs - Sadie Martin Luther - Jo-Jo T. V. Carpio - Prudence Lisa Dwyer Hogg - Molly Eddie Izzard - Mr. Kite Bono - Dr. Robert Salma Hayek - Krankenschwester Cynthia Loebe - Kellnerin Heather Janneck - Tänzerin auf der Bowlingbahn.

  • 02:30 lebensArt

    Peter Schneeberger und Clarissa Stadler präsentieren Inhalte, die nicht nur vom Kulturkalender, sondern auch von gesellschaftlichen und kulturpolitischen Entwicklungen bestimmt werden. Neue und andere Sichtweisen erleichtern den Zugang zu Literatur und Musik, Film und Theater, Architektur und Bildender Kunst. Das Kulturmagazin ist feuilletonistisch, hintergründig und reflexiv.

  • 03:30 Das aktuelle Sportstudio

    "das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand. Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.

  • 04:55 Rumäniens wilde Schönheit

    Rumäniens Wildnis ist für seine artenreiche Tierwelt bekannt, darunter mehr als 400 Vogelarten. Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben – überall wird gebalzt, gesungen und genistet. In den ursprünglichen Wäldern werben Auerhähne lautstark um die Gunst der Weibchen. An den Seen und Flüssen vollführen Haubentaucher ihr spektakuläres Balzritual. Und auf den unzugänglichen Karpatengipfeln bauen Steinadler und andere Greifvögel ihre riesigen Horste. Bei der Aufzucht der Jungvögel verfolgen die Eltern unterschiedliche Strategien: Einige teilen sich die Brutpflege mit ihrem Partner. Andere kümmern sich allein um den Nachwuchs. Und wieder andere, darunter der Bienenfresser, lassen sich von kinderlosen Artgenossen unter die Flügel greifen. Im Laufe des Frühlings werden die Jungvögel immer selbstständiger – um sich schon bald in die Welt außerhalb des Nests zu wagen. Rumänien ist bekannt für seine wilde Natur und unberührte Landschaften. Die dichten Wälder und schroffen Hänge der Karpaten sowie das artenreiche Donaudelta sind Heimat unzähliger Tierarten. Die dreiteilige Reihe dokumentiert den Verlauf der Jahreszeiten in Rumänien und zeigt, wie sich Vögel und Säugetiere an die wechselnden Lebensbedingungen angepasst haben. Dabei zeichnet sie ein beeindruckendes Porträt dieses einzigartigen Naturparadieses. Die Reise durch die Jahreszeiten beginnt im Frühling. Die Natur blüht auf, und zahlreiche Vogelarten fangen an zu balzen und zu nisten. Der Sommer ist eine Zeit des Überflusses. Die Pelikane kehren zurück ins Donaudelta, wo sie in den warmen Monaten reichlich Nahrung finden. Die Jungtiere der rumänischen Wildnis müssen nun lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Im Herbst sind viele Tierarten damit beschäftigt, Vorräte für den Winter anzulegen. Nicht so die Hirsche, für die sich jetzt alles um die Fortpflanzung dreht. Schon bald erfüllt ihr Röhren die herbstlichen Wälder. Wenn die Temperaturen fallen, brechen die Zugvögel in ihre Winterquartiere auf. Für die Tiere, die in Rumänien überwintern, beginnt nun eine harte Zeit. Viele von ihnen halten Winterruhe, um die entbehrungsreichen Monate zu überstehen.

  • 05:35 Rumäniens wilde Schönheit

    Es wird Sommer in Rumänien. Die Bergwiesen der Karpaten stehen in voller Blüte, und der Fisch- und Insektenreichtum des ausgedehnten Donaudeltas bieten den Tieren Nahrung im Überfluss. Kletterer wie die Karpatengämsen steigen weiter ins Gebirge empor. Sie finden auch oberhalb der Baumgrenze reichlich Gräser und Kräuter. Und im Donaudelta kommt es zu einem Schauspiel: Europas größte Pelikankolonie verbringt hier die warme Jahreszeit. Die zahlreichen Jungtiere werden in den Sommermonaten immer größer und unabhängiger. In den Buchenurwäldern verlassen die jungen Füchse und Dachse ihren Bau und erkunden die Welt. Und auf den Gipfeln der Karpaten startet der Steinadler-Nachwuchs auf seinen Jungfernflug. Nur die Braunbären gehen es langsamer an: Für sie beginnt gerade erst die Paarungszeit. Rumänien ist bekannt für seine wilde Natur und unberührte Landschaften. Die dichten Wälder und schroffen Hänge der Karpaten sowie das artenreiche Donaudelta sind Heimat unzähliger Tierarten. Die dreiteilige Reihe dokumentiert den Verlauf der Jahreszeiten in Rumänien und zeigt, wie sich Vögel und Säugetiere an die wechselnden Lebensbedingungen angepasst haben. Dabei zeichnet sie ein beeindruckendes Porträt dieses einzigartigen Naturparadieses. Die Reise durch die Jahreszeiten beginnt im Frühling. Die Natur blüht auf, und zahlreiche Vogelarten fangen an zu balzen und zu nisten. Der Sommer ist eine Zeit des Überflusses. Die Pelikane kehren zurück ins Donaudelta, wo sie in den warmen Monaten reichlich Nahrung finden. Die Jungtiere der rumänischen Wildnis müssen nun lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Im Herbst sind viele Tierarten damit beschäftigt, Vorräte für den Winter anzulegen. Nicht so die Hirsche, für die sich jetzt alles um die Fortpflanzung dreht. Schon bald erfüllt ihr Röhren die herbstlichen Wälder. Wenn die Temperaturen fallen, brechen die Zugvögel in ihre Winterquartiere auf. Für die Tiere, die in Rumänien überwintern, beginnt nun eine harte Zeit. Viele von ihnen halten Winterruhe, um die entbehrungsreichen Monate zu überstehen.

  • 06:20 Rumäniens wilde Schönheit

    Wenn sich das Laub in den rumänischen Karpatenwäldern bunt verfärbt und der erste Herbstnebel aufzieht, kommt es zu einem beeindruckenden Naturschauspiel: der Brunft der Hirsche. Während sich andere Tiere auf den Winter vorbereiten und Vorräte anlegen, beginnt für das Rotwild die Paarungszeit. Das laute Röhren ist auch in weiter Entfernung zu hören. Das Damwild, der kleinere Verwandte des Rotwilds, folgt etwa einen Monat später. Gegen Ende des Herbstes ändert sich das Wetter dramatisch. Schon bald sind die Karpaten unter einer dicken Schneedecke begraben. Raubtiere wie Wölfe und Braunbären sind nun ganz in ihrem Element. Auch die Wisente sind mit ihrem dicken Fell gut an den harten Winter angepasst. Sie sind die größten Landsäugetiere Europas und eine der gefährdetsten Tierarten des Kontinents. In Rumänien waren Wisente bereits ausgestorben, konnten sich nach Auswilderungsprojekten jedoch wieder ansiedeln. Rumänien ist bekannt für seine wilde Natur und unberührte Landschaften. Die dichten Wälder und schroffen Hänge der Karpaten sowie das artenreiche Donaudelta sind Heimat unzähliger Tierarten. Die dreiteilige Reihe dokumentiert den Verlauf der Jahreszeiten in Rumänien und zeigt, wie sich Vögel und Säugetiere an die wechselnden Lebensbedingungen angepasst haben. Dabei zeichnet sie ein beeindruckendes Porträt dieses einzigartigen Naturparadieses. Die Reise durch die Jahreszeiten beginnt im Frühling. Die Natur blüht auf, und zahlreiche Vogelarten fangen an zu balzen und zu nisten. Der Sommer ist eine Zeit des Überflusses. Die Pelikane kehren zurück ins Donaudelta, wo sie in den warmen Monaten reichlich Nahrung finden. Die Jungtiere der rumänischen Wildnis müssen nun lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Im Herbst sind viele Tierarten damit beschäftigt, Vorräte für den Winter anzulegen. Nicht so die Hirsche, für die sich jetzt alles um die Fortpflanzung dreht. Schon bald erfüllt ihr Röhren die herbstlichen Wälder. Wenn die Temperaturen fallen, brechen die Zugvögel in ihre Winterquartiere auf. Für die Tiere, die in Rumänien überwintern, beginnt nun eine harte Zeit. Viele von ihnen halten Winterruhe, um die entbehrungsreichen Monate zu überstehen.

  • 07:10 Pause

    Keine Details verfügbar.

  • 07:15 Hallig Hooge

    Hooge ist eine von zehn Halligen im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Halligen sind kleine Marschinseln vor den Küsten, die überflutet werden können. Jahr für Jahr zieht es Tausende von Touristen in die Abgeschiedenheit. In Besucherzahlen ist Hooge die Nummer eins unter den Halligen. Wer auf einer Hallig wohnt, liebt das Meer und die Gezeiten – das Leben im Einklang mit der Natur. Die Halligbewohner oder Halliglüüd mögen aber nicht nur die romantische Seite ihres Lebens, häufig sind sie auch Multijobber und schätzen die Vielfalt ihrer Arbeit – als Vermieter von Ferienwohnungen, als Gemeindearbeiter oder als Bauer. Obendrein engagieren sie sich auch gern ehrenamtlich bei der Feuerwehr oder im Verein. Die Dokumentation stellt Menschen auf der Marschinsel vor, zum Beispiel den Naturschützer, den Hafenmeister, den Viehbauern und den Postboten Harald Hamm.

  • 07:30 makro: Mit Wetterextremen leben

    Dürre, Sturm, Hitze, Fluten: Wetterextreme häufen sich und verursachen Milliardenschäden. Höchste Zeit, sich den Klimaveränderungen anzupassen. Ist Deutschland darauf vorbereitet? Auf Städte und Kreise kommt einiges zu: Mehr Grün in der City, mehr Hochwasserschutz, bessere Kanalisation. Es fehlt nicht an Ideen, doch häufig fehlt ein Plan. Nur ein kleiner Teil der Kommunen hat bislang ein Anpassungskonzept. Der Kampf gegen die weitere Erderwärmung ist das eine. Doch Deutschland muss sich zugleich auf die längst unvermeidbaren Klimaveränderungen einstellen und mit den Folgen des Klimawandels umgehen lernen. Seit 15 Jahren hat Deutschland hierfür eine Anpassungsstrategie. Länger als die meisten anderen EU-Länder. Doch passiert ist seither eher wenig. Laut einer aktuellen Umfrage hat nur jede vierte Kommune in Deutschland ein Klimaanpassungskonzept. Teils mangelt es am politischen Willen, oft an den personellen und finanziellen Möglichkeiten. Dabei wären vorbeugende Maßnahmen so wichtig: 2022 hatte Deutschland nach Italien und Spanien die meisten Hitzetoten in Europa. 2021 war das teuerste Naturgefahrenjahr in Deutschland für die Versicherer seit Beginn der Statistik: 12,7 Milliarden Euro Schadensaufwand erfasste der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft. Und die Aussichten sind düster: Wenn sich das Klima stark verändern sollte, drohen gesamtwirtschaftliche Schäden von 900 Milliarden Euro bis 2050, schätzt eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Was ist nötig, um in Zukunft gegen Hochwasser, Wasserknappheit, Waldbrände und die Gesundheits- und Lebensgefahr durch Hitze besser gerüstet zu sein? Die Bundesregierung hat im Sommer 2023 ein Klimaanpassungsgesetz auf den Weg gebracht, um Maßnahmen umzusetzen. Wie das Ganze finanziert werden soll, ist allerdings ungewiss.

  • 08:00 Science Talk

    Der Kronzeuge für diese Entwicklung heißt Udo, ein Menschenaffe, elf Millionen Jahre alt. Er ist ein Bayer, lebte im heutigen Allgäu und: Er ging aufrecht. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Jochen Steiner spricht mit der Professorin Madelaine Böhme, Paläontologin an der Universität Tübingen.

  • 08:30 Alpenpanorama

    "Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.

  • 10:00 ZIB

    Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.

  • 10:05 Boris Cyrulnik – Trauma und Resilienz

    Das Leben des französischen Neurologen und Psychiaters Boris Cyrulnik begann mit einem Trauma: Seine Eltern wurden von den Nazis getötet. Er selbst entkam mit sechs Jahren nur knapp dem Tod. Heute ist der 85-Jährige ein international gefragter Experte, wenn es um Traumata und Resilienz geht. Yves Bossart spricht mit Boris Cyrulnik über seine Biografie, über den Umgang mit Traumata, über das Rätsel der Resilienz und die Wurzeln des Fanatismus. Boris Cyrulnik hat eine bewegende Biografie. Als er fünf Jahre alt ist, werden seine Eltern deportiert und in den Konzentrationslagern von Auschwitz umgebracht. Er selbst kann sich verstecken, entkommt nur knapp dem Tod und wächst als Waisenkind bei Pflegefamilien und in diversen Pflegeheimen auf. Dieses frühe Trauma prägt sein gesamtes Leben und auch seine wissenschaftliche Forschung als Neuropsychiater und Professor in Toulon. Boris Cyrulnik ist heute 85 Jahre alt, seine Bücher sind Bestseller, und er gilt als einer der wichtigsten Experten, wenn es um Resilienz geht, um die Fähigkeit, besonders belastende, traumatische Erfahrungen zu überstehen – und manchmal sogar an ihnen zu wachsen.

  • 11:05 Druckfrisch

    Orientierung im Bücherdschungel verspricht Denis Scheck. Scheck besucht Schriftsteller, stellt Neuerscheinungen vor und spart dabei weder an Lob noch an Kritik. Seine bissigen und humorvollen Kommentare zu den Büchern der Spiegelbestenliste aus der Kölner Bücherhalle sind beliebt und gefürchtet. Im persönlichen Gespräch entlockt er Autoren aktueller Bestseller interessante Hintergründe zu ihren Werken.

  • 11:35 Reisebilder

    Schon Homer hat es besungen: Kalabrien, das Land an der Stiefelspitze Italiens. Es ist eine sonnenverwöhnte Region, voller Kultur und mit einer mehr als tausendjährigen Geschichte. Den Zeugnissen dieser Geschichte begegnet man in den Städten und Dörfern. Kalabrien liegt zwischen zwei Meeren. Umspült vom Tyrrhenischen und dem Ionischen Meer, locken fast 800 Küstenkilometer mit feinen Sandstränden und einsamen Buchten zwischen Granitfelsen. Die Reihe "Traumorte" präsentiert die schönsten Reiseziele der Erde. Die Palette reicht vom Traumstrand über beeindruckende Naturlandschaften bis hin zu architektonischen Sehenswürdigkeiten.

  • 11:45 Welterbe in Gefahr – Wie viel Macht hat die UNESCO noch?

    Die Androhung, den Welterbe-Titel abzuerkennen, stieß etwa in Liverpool auf taube Ohren. „No Labels Needed“ heißt es, wo man seit Verlust des Status entfesselt baut. In Venedig sorgt der Rang dagegen für Übertourismus.

  • 12:25 Christo – Walking on Water

    2016 realisierte der Installationskünstler Christo seine „Floating Piers“ auf dem Lago d’Iseo in der Lombardei: 220 000 mit gelbem Stoff bespannte Pontons ließ er zu Stegen zusammenfügen. Ab 18. September wird der Pariser Triumphbogen posthum verhüllt Andrey Paounov.

  • 14:00 ZIB

    Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" (ZIB) liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.

  • 14:05 Schlösser in der Steiermark – Leben hinter dicken Mauern

    Die Schlossbesitzer von der Südsteiermark bis in die Oststeiermark wollen die perfekten Gastgeber sein und setzen die Häuser gleichsam traditionsbewusst wie bunt in Szene. Sie laden zur Weinverkostung im bischöflichen Weinkeller oder zum Boxtraining in einer barocken Anlage ein. Im Herzen des südsteirischen Weinlands befindet sich Schloss Seggau, das jahrhundertelang als Repräsentationssitz der steirischen Bischöfe diente. Heute beheimatet Schloss Seggau ein Bildungs- und Kongresszentrum. Immer noch verbringt der amtierende Bischof Wilhelm Krautwaschl dort die Sommermonate. Die gesamte Anlage ist ihm ein wahrer Kraftplatz.

  • 14:30 Abenteuer Freiheit: Unterwegs auf der Panamericana

    In der letzten Folge der Reihe „Abenteuer Freiheit“ erleben wir die Kieler Familie von Bargen (vier Kinder) auf ihrer 18 000-Kilometer-Reise entlang der Traumstraße Panamericana. Ihr Gefährt: „Roger“, Vater Timm hat den Lkw ein Jahr lang ausgebaut. Es wird ein spektakulärer Trip durch Märchenlandschaften, aber auch bittere Realität.

  • 15:15 Abenteuer Freiheit: Unterwegs auf der Seidenstraße

    In der dreiteiligen Reportage „Abenteuer Freiheit“ erleben wir Michi und Thorben Schmitt mit ihren Kindern Romy und Levi. In ihrem selbst ausgebauten Lkw namens „Frosch“ reisen sie zwei Jahre lang vom Mittelmeer bis in die Mongolei. Wir sehen sie in Israel am Toten Meer, in Saudi-Arabien, in der größten Sandwüste der Welt und an Traumstränden am Indischen Ozean. – Neid-Alarm.

  • 16:00 Norwegen – Land der Polarlichter

    Es ist das Land der eisigen Polarnächte, in denen im Winter Nordlichter über den Nachthimmel tanzen, schneebedeckte Landschaft in spektakuläres Licht tauchen. Im Sommer geht die Mitternachtssonne über dem Polarkreis mehrere Wochen lang nicht unter.

  • 16:30 Sir Simon Rattle dirigiert Haydns Schöpfung

    Zum Dienstantritt als Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks besucht Sir Simon Rattle einen der schönsten Orte Bayerns – die Klosterbasilika Ottobeuren. Joseph Haydns Oratorium "Die Schöpfung" wurde schon bei der Uraufführung 1798 in Wien begeistert gefeiert. Zu den beiden Ensembles des Bayerischen Rundfunks gesellt sich ein erstklassiges Solistentrio mit Lucy Crowe, Benjamin Bruns und Christian Gerhaher. Welcome, Sir Simon! Mit Beginn der Spielzeit 2023/24 ist Sir Simon Rattle Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Mit Joseph Haydns Oratorium "Die Schöpfung" erklingt ein Werk für Chor, Orchester und Solisten, das bis heute zu den beliebtesten Kompositionen der Wiener Klassik für Chor, Orchester und Solisten zählt. Selten wurde der Schöpfungsakt, die Entstehung der Natur, der Tiere und Menschen nach der biblischen Lehre so farbenfroh und voller glühender Dankbarkeit in Töne gesetzt wie von Joseph Haydn, dem Altmeister der Wiener Klassik. Wenn mit Chor und Symphonieorchester des BR zwei weltweit renommierte Ensembles den hochbarocken Kirchenraum des Ottobeurener Klosters mit Klang füllen, wird dies einen besonderer Moment in der Aufführungsgeschichte des traditionsreichen und an musikalischen Höhepunkten reichen Ortes markieren. Die Extraklasse des Konzerts wird unterstrichen durch das höchstkarätige Solistentrio mit Lucy Crowe (Sopran), Benjamin Bruns (Tenor) und Christian Gerhaher (Bariton). Redaktionshinweis: Mit "Sir Simon Rattle dirigiert Haydns Schöpfung" endet der diesjährige 3satFestspielsommer. 3sat überträgt das Konzert live zeitversetzt aus der Klosterbasilika Ottobeuren.

  • 18:30 Ein unverbesserlicher Dickkopf

    Das gibt’s doch nicht: Plattmachwochen bei „Gardenland“! Alles muss raus! Die Kunden freut’s, nur Konkurrent Balthasar Pelkofer (Fritz Wepper) tobt. In der Kasse seiner feinen Gärtnerei klingelt’s fortan gar nicht mehr. Balthasar muss aufgeben und sein Pflanzenparadies dichtmachen Michael Faust Fritz Wepper - Balthasar Pelkofer Jasmin Schwiers - Maxi Pelkofer Angela Roy - Annette Eggers Wanja Mues - Paul Berger Nina Bott - Claire Mortensen Kai-Ivo Baulitz - Guido Mortensen Bernd Herzsprung - Günther Priebusch.

  • 20:00 heute

    Die Nachrichtensendung des Zweiten Deutschen Fernsehens versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen des Tages aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft, Sport und Wetter.

  • 20:08 3sat-Wetter

    3sat zeigt das Wetter aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.

  • 20:10 Die Hoffnungstrainer – Generationenwechsel im Spitzensport

    Eine Reihe von Sportskandalen erschüttert den Spitzensport. Athletinnen und Athleten berichten von mentalem Terror im Training, von Beleidigungen und Misshandlungen. In der Schweiz geben 74 Prozent der Kadersportler an, von psychologischer Gewalt im Training betroffen zu sein. Cristina Baldasarre, Fachpsychologin für Sportpsychologie in Zürich, betreut zahlreiche Athletinnen und Athleten, die bei ihr Hilfe suchen. Einige ihrer Patientinnen und Patienten erleben einen derartigen Stress im Training, dass sie Schlaf- und Zwangsstörungen entwickeln, sich verletzen oder in ernste Depressionen verfallen. Die deutsche Eiskunstläuferin Katharina Rybkowski machte in ihrer aktiven Zeit genau diese Erfahrung. Die Trainingsmethoden im Chemnitzer Leistungszentrum brachten sie an ihr Limit. Jede Woche auf die Waage. Jede Woche Angst, dass die Zahl ansteigt. Katharina erkrankte an Bulimie. Lange konnte sie ihre Essstörung geheim halten. Aber jetzt möchte sie über ihre Geschichte sprechen, um junge Athletinnen, Eltern und auch Trainer zu warnen. Wie können Leistungssport und das Grundrecht auf körperliche und geistige Unversehrtheit miteinander vereinbart werden? Für Pasha Rozenberg, Schweizer Nationaltrainer im Kunst- und Turmspringen, ist Psychoterror keine Trainingsmethode, sondern seelische Gewalt und hat im Sport keinen Platz. Er gehört zu einer neuen Generation Trainern in der Schweiz und hat sich bewusst vom autoritären Trainingsstil gelöst, der in vielen Sportarten immer noch gang und gäbe ist. Der Schlüssel zum Erfolg liegt für Rozenberg in der vertrauensvollen Beziehung zwischen den Athleten und ihren Trainern.

  • 20:40 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit

    Der Rideau-Kanal im Südosten Kanadas ist von wilder, natürlicher Schönheit, obwohl er ein von Menschen geschaffener Wasserweg ist. Der Film stellt die längste Wasserstraße Nordamerikas vor. Über 200 Kilometer, von der kanadischen Hauptstadt Ottawa nach Kingston am Ontariosee, führen 43 Schleusen durch die weiten Seenlandschaften, die der Kanal mit dem Lauf des Rideau-Flusses verbindet: eine technische Meisterleistung des frühen 19. Jahrhunderts. Seit seiner Eröffnung 1832 ununterbrochen in Betrieb, ist er außerdem der einzige Kanal des Kontinents, der noch genauso funktioniert, wie ihn seine kolonialen britischen Erbauer errichten ließen. Natur und Tiere haben ein symbiotisches Leben mit dem Kanal entwickelt. Hier herrschen eigene Gesetze. Es ist das stille Wasser, verbunden mit den handbetriebenen Schleusentoren, die den Takt der Zeit angeben. Nur an seiner Anfangs- und Endpforte erhebt sich die Kanalarchitektur als imposantes Bauwerk vorindustrieller Geschichte. Burgartige Befestigungs- und Wehranlagen: Fort Henry in Kingston zwischen Ontariosee und Sankt-Lorenz-Strom gelegen, markiert noch heute kanadische Hoheit. Denn Motivation und Strategie der Erbauer war einst militärpolitisch begründet. Der Rideau-Kanal sollte eine Waffe sein im Konflikt mit den jungen Vereinigten Staaten von Amerika, um freien Transport von Militärgütern und Menschen im kanadischen Hinterland zu garantieren. Der Rideau-Kanal jedoch hat nie seinem eigentlichen Zweck gedient, denn es herrschte bald Frieden zwischen den kanadischen und amerikanischen Völkern. So hat ihn schlichtweg die Bevölkerung erobert. Heute zählt die Region in der Provinz Ontario zu den begehrtesten Erholungs- und Freizeitgebieten Nordamerikas. Eine Romanze zwischen Natur und Technik. Diese friedliche Umwidmung eines großen militärischen Bauwerkes durch die Bevölkerung ist ohne Beispiel. Wie auch der Rideau-Kanal zu den wenigen Orten auf der Erde gehört, an dem gleichermaßen Natur und menschliche Kulturleistung unter den Schutz der UNESCO gestellt wurden.

  • 21:00 Tagesschau

    Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss folgen Prognosen für Deutschland zum Wetter der folgenden Tage und Woche.

  • 21:15 Erwin Pelzig: Der wunde Punkt

    Es wird zünftig und philosophisch am bayerischen Stammtisch. Frank-Markus Barwasser schlüpft wieder in die Rollen der Saufkumpanen Erwin Pelzig, Hartmut, Dr. Göbel. Im Zentrum seines neuen Programms „Der wunde Punkt“: das Thema Kränkung Volker Weicker.

  • 22:45 Seitensprung mit Freunden

    Jetzt überredet auch die vom ewig Gleichen gelangweilte TV-Wetterfee Julia ihren zugeknöpften Chirurgen-Gatten Paul zum Partnertausch. Als die befreundeten Paare die Probe aufs Exempel machen, mischen bald Gefühle mit. Fummeln erlaubt, schmunzeln auch Markus Herling Samuel Finzi - Paul Aglaia Szyszkowitz - Julia Fritz Karl - Marc Caroline Peters - Vanessa Uwe Ochsenknecht - Daniel Elina Vildanova - Emma Lore Richter - Nadine.

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