ORF III HD logo

Программа передач ORF III HD

  • 00:55 zeit.geschichte

  • 00:58 Das Konzentrationslager Gusen - Verbrechen im Schatten Mauthausens

    Das Konzentrationslager Gusen war zwar eines von 40 Nebenlagern des Konzentrationslagers Mauthausen, aber mit seinen Lagern Gusen I und II und dem deutlich kleineren Gusen III stand es in den dort begangenen Verbrechen dem Hauptlager um nichts nach. So kamen von den rund 70.000 Häftlingen mehr als die Hälfte zu Tode. Während aber das Hauptlager Mauthausen nach 1945 als Gedenkstätte erhalten blieb, wurde Gusen bis auf einige wenige Gebäude abgerissen, die Grundstücke parzelliert und als Baugründe verkauft.Die neue ORF-III-Dokumentation erzählt die Geschichte von Gusen und den dort begangenen Verbrechen. Sie geht auf den Ort ein, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Steinbruch befindet, wo die Insassen unter unmenschlichen Bedingungen Baustoffe für die nationalsozialistischen Bauvorhaben abzubauen hatten. Mit Beginn des Krieges spielt auch die Rüstungsindustrie eine immer größere Rolle, für die die SS KZ-Insassen gegen gutes Geld als Zwangsarbeiter verlieh. Dabei wird aufgezeigt, dass die Arbeit für Steyr oder Messerschmitt zwar für manche Facharbeiter die Überlebenschancen im Lager erhöhte, dass der Vernichtungsdruck des Konzentrationslagers bei manchen Häftlingsgruppen wie russischen Kriegsgefangenen oder Juden aber weiter enorm blieb. Dies lag in Gusen auch am Bau der unterirdischen Tunnelanlage Bergkristall, in die die Rüstungsindustrie mit Beginn der Bombardements der Alliierten verlagert wurden. Beim Bau dieser Anlagen kamen tausende KZ-Insassen ums Leben, die nicht die nötigen Fachkenntnisse besaßen, um für die deutsche Rüstungsindustrie eingesetzt zu werden.Es wird auch der Frage nachgegangen, wie mit den Tätern nach 1945 umgegangen wurde. Zwar ist es zu Verhaftungen gekommen und einige der brutalsten Schergen des NS-Regimes wurden sogar hingerichtet, so mancher SS-Mann genoss aber seinen Lebensabend als angesehener Bürger in Freiheit. So zum Beispiel der erste Lagerleiter von Gusen Karl Chmielewski, der auch als der Teufel von Gusen bezeichnet wurde.In Archivaufnahmen kommen Überlebende und der Sohn des ehemaligen Lagerleiters von Gusen Walter Chmielewski zu Wort, die ein authentisches Bild vom Leben im und mit dem Lager Gusen zeichnen. So entstand eine eingehende und vielschichtige Dokumentation von einem lange Zeit vergessenen Ort und den dort begangenen Verbrechen

  • 01:20 zeit.geschichte

  • 01:45 zeit.geschichte

    Mauthausen war eines der grausamsten Konzentrationslager des Dritten Reiches. Im dortigen Steinbruch wurden die Häftlinge zu schwerster körperlicher Arbeit gezwungen. Viele überlebten die Tortur nicht. Weniger bekannt ist jedoch, dass in den Außenlagern Mauthausens in und rund um Wien, in Simmering, Floridsdorf, Schwechat und in der Hinterbrühl ebenfalls Zwangsarbeiter festgehalten wurden. Sie arbeiteten vor allem für die Rüstungsindustrie der nationalsozialistischen Diktatur.Unter den Firmen, die Häftlinge in den Außenlagern des KZ Mauthausen ausbeuteten gehörten die Steyr-Daimler-Puchwerke oder die Firma Heinkel, deren Heinkel-Roller zu einem Symbol des Wirtschaftswunders wurde. Der Film kehrt an jene Orte zurück, an denen Menschen unter den Augen der Wiener Bevölkerung ausgebeutet wurden. Er wirft die Frage auf, wie in den Jahren des Wirtschaftswunders nach dem Krieg mit diesem dunklen Kapitel der Wirtschaftsgeschichte umgegangen wurde

  • 01:47 Mauthausen vor der Tür - Wiens vergessene Konzentrationslager

    Mauthausen war eines der grausamsten Konzentrationslager des Dritten Reiches. Im dortigen Steinbruch wurden die Häftlinge zu schwerster körperlicher Arbeit gezwungen. Viele überlebten die Tortur nicht. Weniger bekannt ist jedoch, dass in den Außenlagern Mauthausens in und rund um Wien, in Simmering, Floridsdorf, Schwechat und in der Hinterbrühl ebenfalls Zwangsarbeiter festgehalten wurden. Sie arbeiteten vor allem für die Rüstungsindustrie der nationalsozialistischen Diktatur.Unter den Firmen, die Häftlinge in den Außenlagern des KZ Mauthausen ausbeuteten gehörten die Steyr-Daimler-Puchwerke oder die Firma Heinkel, deren Heinkel-Roller zu einem Symbol des Wirtschaftswunders wurde. Der Film kehrt an jene Orte zurück, an denen Menschen unter den Augen der Wiener Bevölkerung ausgebeutet wurden. Er wirft die Frage auf, wie in den Jahren des Wirtschaftswunders nach dem Krieg mit diesem dunklen Kapitel der Wirtschaftsgeschichte umgegangen wurde

  • 02:10 zeit.geschichte

    Mauthausen war eines der grausamsten Konzentrationslager des Dritten Reiches. Im dortigen Steinbruch wurden die Häftlinge zu schwerster körperlicher Arbeit gezwungen. Viele überlebten die Tortur nicht. Weniger bekannt ist jedoch, dass in den Außenlagern Mauthausens in und rund um Wien, in Simmering, Floridsdorf, Schwechat und in der Hinterbrühl ebenfalls Zwangsarbeiter festgehalten wurden. Sie arbeiteten vor allem für die Rüstungsindustrie der nationalsozialistischen Diktatur.Unter den Firmen, die Häftlinge in den Außenlagern des KZ Mauthausen ausbeuteten gehörten die Steyr-Daimler-Puchwerke oder die Firma Heinkel, deren Heinkel-Roller zu einem Symbol des Wirtschaftswunders wurde. Der Film kehrt an jene Orte zurück, an denen Menschen unter den Augen der Wiener Bevölkerung ausgebeutet wurden. Er wirft die Frage auf, wie in den Jahren des Wirtschaftswunders nach dem Krieg mit diesem dunklen Kapitel der Wirtschaftsgeschichte umgegangen wurde

  • 02:33 Mauthausen vor der Tür - Todesmärsche

    Im Frühling des Jahres 1945 wurden die Konzentrationslager Wiens und des östlichen Österreichs vor den vorrückenden sowjetischen Truppen geräumt. Tausende KZ-Häftlinge und tausende Juden aus Ungarn, die an der Errichtung des Süd-Ostwalls beteiligt waren, wurden auf Todesmärschen in Richtung des KZ Mauthausen geschickt. An ihrer grausamen Ermordung waren nicht nur KZ-Schergen, sondern erstmals auch die Zivilbevölkerung beteiligt. Der Film aus der Reihe Mauthausen vor der Tür folgt den Spuren dieser Ereignisse an Hand von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie neu entdeckten Bilddokumenten

  • 02:35 zeit.geschichte

    Im Frühling des Jahres 1945 wurden die Konzentrationslager Wiens und des östlichen Österreichs vor den vorrückenden sowjetischen Truppen geräumt. Tausende KZ-Häftlinge und tausende Juden aus Ungarn, die an der Errichtung des Süd-Ostwalls beteiligt waren, wurden auf Todesmärschen in Richtung des KZ Mauthausen geschickt. An ihrer grausamen Ermordung waren nicht nur KZ-Schergen, sondern erstmals auch die Zivilbevölkerung beteiligt. Der Film aus der Reihe Mauthausen vor der Tür folgt den Spuren dieser Ereignisse an Hand von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie neu entdeckten Bilddokumenten

  • 02:55 zeit.geschichte

    Im Frühling des Jahres 1945 wurden die Konzentrationslager Wiens und des östlichen Österreichs vor den vorrückenden sowjetischen Truppen geräumt. Tausende KZ-Häftlinge und tausende Juden aus Ungarn, die an der Errichtung des Süd-Ostwalls beteiligt waren, wurden auf Todesmärschen in Richtung des KZ Mauthausen geschickt. An ihrer grausamen Ermordung waren nicht nur KZ-Schergen, sondern erstmals auch die Zivilbevölkerung beteiligt. Der Film aus der Reihe Mauthausen vor der Tür folgt den Spuren dieser Ereignisse an Hand von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie neu entdeckten Bilddokumenten

  • 03:23 Mauthausen vor der Tür - Das Schicksal der Frauen

    Sechs Briefe der russischen Gefangenen Wanda Logwinowa gerichtet an den Krematoriumshäftling Hans Kanduth dokumentieren die Gefühlswelt und den Überlebenswillen einer jungen Frau im Männerlager Mauthausen. Tausende Frauen gingen durch das Haupttor des Lagers, um danach entweder sofort liquidiert oder weiter zu den eigens errichteten Frauen-KZs Ravensbrück oder Auschwitz transportiert zu werden.Erst in der jüngeren Vergangenheit erlangten diese meist namenlosen weiblichen Opfer des NS-Terrors die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Vieles wurde über Generationen verschwiegen. Vor allem der ambivalente und von Vorurteilen geprägte Umgang mit den vermeintlich freiwilligen Zwangsprostituierten hat die Aufarbeitung lange beeinträchtigt. Nach dem Krieg reduzierte sich die Wahrnehmung von Frauen im KZ auf ein verzerrtes Bild sadistischer übersexualisierter KZ Aufseherinnen in populären Schundromanen. Über sehr lange Zeit war der Opfer-Diskurs männlich definiert.Wandas Briefe und erschütternde Zeitzeugenberichte sind für das Regieduo Kurt Mayer und Judith Doppler der Anlass zu einer Suche nach Puzzlestücken in Fotos und spärlichen Filmaufnahmen, in denen Frauen immer nur am Rand oder im Hintergrund zu sehen waren

  • 03:25 zeit.geschichte

  • 03:45 zeit.geschichte

  • 04:08 Bildung für Alle - Geschichte der Volkshochschulen in Österreich

    Nobelpreis-Träger Prof. Anton Zeilinger versuchte 2023 in seinem Vortrag an der Volkshochschule die Quantenphysik für alle verständlich zu erklären. 100 Jahre zuvor hatte Albert Einstein auf Einladung der Urania seine Relativitätstheorie dem wissensdurstigen Wiener Publikum vorgestellt. Joanna wiederum besucht derzeit den Basisbildungskurs der VHS, um endlich Lesen und Schreiben zu lernen und den Schulabschluss nachzuholen. Bildung für alle - das war das Motto der engagierten Volksbildnerinnen und Volksbildnern Ende des 19. Jahrhunderts. Sie boten Kurse für Männer und Frauen jeglichen Alters oder sozialen Herkunft an. Die Dokumentation erzählt die Geschichte von mutigen Frauen und Männern, die die österreichischen Volkshochschul-Bewegung begründeten von den Anfängen in der Monarchie, der Blütezeit in den 1920er Jahren, dem schlagartigen Niedergang im Austrofaschismus und Nationalsozialismus, und dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg

  • 04:10 zeit.geschichte

  • 04:40 zeit.geschichte

  • 04:54 Artist in Residence

    Grafische Elemente in Schwarz-Weiß und spannungsgeladene Musik sind die Hauptdarsteller im Experimentalfilm To Be Continued. Basierend auf Bild- und Tonmaterial aus Science-Fiction-Filmen des frühen 20. Jahrhunderts versuchen Adnan Balcinovic und Matthias Kassmannhuber mit möglichst einfachen Elementen Spannung zu erzeugen. In zehn Episoden geht es dabei etwa um die Frage, was uns an Fernsehserien fesselt.Adnan Balcinovic studierte am Institut für Kunst und Architektur und an der Abteilung für Video und Videoinstallation, beide an der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit 2019 ist er an der Universität für Angewandte Kunst Wien tätig, wo er zudem als Senior Artist arbeitet. Wiederholung, Reproduktion, Präsentation sind wichtige Konzepte in seiner Arbeit.Matthias Kassmannhuber hat Medienkunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien sowie Sound Arts in London studiert. Neben dem Fokus auf spatialem Audio für Virtual-Reality-Projekte ist er seit 20 Jahren als Musikproduzent tätig.Die Experimentalfilmreihe To Be Continued wurde im Rahmen des Förderprogramms Pixel, Bytes+Film produziert, bei dem das Bundesministerium für Kunst und Kultur in Kooperation mit ORF III Kunstschaffende dabei unterstützt, innovative Filmformate zu realisieren. Eingereicht werden können künstlerische Bewegtbildprojekte, die sich mit neuen Medien und digitalen Technologien experimentell auseinandersetzen.Moderation Patrick Zwerger-Holder

  • 05:00 Pixel, Bytes + Film - Artist in Residence 2024

  • 05:30 Die lange Nacht des Kabarett

  • 06:20 Kult.reloaded

  • 06:22 Heiteres Bezirksgericht - Die fünf Sinne

    Kuriose Fälle am Bezirksgericht unter der Regie von Peter Weck. Mit Heinz Petters, Michael Janisch, Lukas Resetarits, Marianne Mendt, Kurt Jaggberg, Ossy Kollmann, Lotte Ledl, Ingrid Burkhard, Bibinae Zeller. Regie Peter Weck. 1987

  • 06:30 Kult.reloaded

  • 07:35 Kultur Heute Weekend

    Das wochentägliche Kulturmagazin Kultur Heute präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur

  • 08:00 WETTER/INFO

  • 09:25 Dobar dan, Hrvati

  • 09:55 Dober dan, Koro¨ka

  • 10:30 ORF III AKTUELL

    ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!

  • 14:00 Expeditionen

  • 14:45 Unser Österreich

  • 15:30 Expeditionen

    Die Traun ist die zentrale Achse eines vielfältigen Gewässersystems Tosende Gletscherbäche, Wasserfälle, zahlreiche Seen, Quellen aller Art, Höhlengewässer, stille Tieflandauen, Tausende Kilometer von Bach- und Flussläufen - all das speist am Ende einen einzigen Fluss. Diese Vielfalt ist kaum fassbar - und dennoch buchstäblich überschaubar Von einer Anhöhe nördlich der Donau erfasst der Blick an einem klaren Tag die ganze Länge des Flusses, von den wilden, streng geschützten Traunauen im Linzer Stadtgebiet bis zum Dachstein. So wurde der wilde Weg des Wassers vom Dachstein zur Donau zum Erzählstrang. Dieser wurde mit einem zweiten verflochten dem Weg des Flusses durch die Jahreszeiten. Und dann mit einem dritten dem Weg der Traun durch ein Jahrtausend ihrer bewegten Geschichte. Ein Film von Erich Pröll und Klaus Feichtenberger

  • 16:20 Expeditionen

    Tief in einem felsigen Flusslabyrinth verborgen, umgeben von schroffem Karstgebirge, liegt eine Waldlandschaft wie aus Grimms Märchen, unheimlich und finster das Hintergebirge, die Bergwälder zwischen den Flüssen Enns und Steyr, das größte geschlossene Waldgebiet Österreichs. Hier finden sich umgestürzte Bäume, umrankt von Farnen und bewachsen mit Baumschwämmen zwischen mehreren hundert Jahre alten Riesen. Dieser Film erzählt die Geschichte der Entstehung eines Urwaldes in dramatischen Bildern. Wir erleben, wie neues Leben entsteht, wenn Bäume sterben dürfen. Wir sind Zeugen, wie Urwaldreste in verborgenen Tälern zu Keimzellen ungeahnter Vielfalt werden. Und wir folgen einer der scheusten und seltensten Raubkatzen Österreichs dem Luchs. Er soll in diesen verzauberten Wäldern wieder eine Heimat finden. Ein Film von Rita und Michael Schlamberger

  • 17:10 Expeditionen

    In dieser Dokumentation wird eines der populärsten und bekanntesten Tiere unserer Landschaft durch den Ablauf eines Jahres begleitet. Jeder kennt den Igel, man weiß aber relativ wenig über ihn Der Igel zählt zu den ältesten Säugetierformen auf unserem Planeten und nach neuen Erkenntnissen wird es ihn noch sehr lange geben, da auch die massive Zerstörung seines natürlichen Lebensraums seine Populationen bisher nicht ernsthaft gefährden konnte.Eine Dokumentation von Kurt Mündl

  • 18:00 zeit.geschichte

  • 18:50 zeit.geschichte

  • 19:45 MERYN am Montag

    Während sich die Menopause bei rund einem Drittel der Frauen kaum bemerkbar macht, ist ein weiteres Drittel von schweren Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Haarausfall betroffen. Hormonelle Veränderungen leiten das Ende der Fruchtbarkeit bei gebärfähigen Menschen ein. Während der Menopause verringert sich die Produktion von Hormonen wie Östrogen und Progesteron, was zu physiologischen Veränderungen führt, darunter auch das Ausbleiben der Menstruation und die damit verbundenen Symptome. Diese Umstellung tritt in den meisten Fällen zwischen Mitte 40 und Mitte 50 ein, aber auch frühere Fälle können vorkommen. Dass dieser Prozess jedoch vielen Frauen einiges abverlangt und das gesamte Leben aufgrund von Beschwerden auf den Kopf stellen kann, bedeutet auch einen Wunsch nach Therapiemöglichkeiten. Was lässt sich gegen die Beschwerden unternehmen? Wann ist eine Hormonersatztherapie ratsam? Welche Rolle spielen die eigenen Lebensgewohnheiten in der Zeit des Wechsels, und wie kann das eigene Wohlbefinden in dieser Phase gesteigert werden? Siegfried Meryn beantwortet zusammen mit Johannes Huber, Gynäkologe und Hormonspezialist, Ihre Fragen. Übermitteln Sie uns Ihr Anliegen per E-Mail an [email protected] oder telefonisch per Anruf oder WhatsApp unter +43/1/87878-25614

  • 20:19 ORF III AKTUELL am Abend

    Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet

  • 20:32 Österreich Heute - Das Magazin

    Österreich Heute - Das Magazin präsentiert Menschen und ihre Geschichten in allen neun Bundesländern. Regionales Leben und Arbeiten in den schönsten Ecken Österreichs - Montag bis Freitag im ORF-III-Vorabend

  • 20:46 Kultur Heute Spezial

    Das wochentägliche Kulturmagazin Kultur Heute präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur

  • 21:15 ORF III Themenmontag

    Steigende Temperaturen und immer mehr Hitzetage Das Verlangen nach Erfrischung nimmt zu, gleich wie die Anzahl hipper Erfrischungsgetränke wie Makava oder Bitterschön. Der Markt ist stark umkämpft und jede Saison drängen neue Erfrischungsgetränke in die österreichischen Regale. Vor allem einheimische Produkte versprechen ein gesundes und nachhaltiges Stillen des Dursts, mit teils exotischen Inhaltsstoffen - und dementsprechend hohen Preisen. Doch wie viel Glaube kann man dem schenken? Der ORFIII Themenmontag macht sich auf die Suche nach dem ultimativen Erfrischungsgetränk für den Sommer. Zucker oder doch lieber Süßungsmittel? Mit Kohlensäure oder still? Fruchtig oder simpel? Bio oder billig? Die Auswahl in den heimischen Regalen steigt, und damit auch die Zahl der Versprechen. Doch welche Versprechen können die heimischen Getränkeerzeuger tatsächlich halten?

  • 22:05 ORF III Themenmontag

    Für Gesundheitsforscher steht fest Der hohe Zuckerkonsum in modernen Gesellschaften ist eine der Hauptursachen für zahlreiche Erkrankungen. Kuchen und Süßes, das früher nur sonntags auf den Tisch kam, wird tagtäglich konsumiert. Die Folge sind Übergewicht, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes Typ 2. Wie kommen die Menschen wieder weg von der Zuckerschwemme in ihrer Ernährung? Die Dokumentation fragt nach, was Lebensmittelindustrie, Gesetzgeber und die Konsumenten tun können, um den Zucker im Essen zu reduzieren

  • 22:55 ORF III Themenmontag

    Gegen die Durchhänger im Alltag, für Höchstleistungen beim Sport, ein extra Konzentrationsschub für das Gehirn - das sind die Werbeversprechen der Hersteller von Energydrinks. Doch in den bunten Dosen lauern fatale gesundheitliche Gefahren. Durch den erhöhten Koffeingehalt können Energydrinks die Funktion des Herzkreislaufsystems negativ beeinflussen. Viele Patienten berichten von Übelkeit, Kopfschmerzen bis hin zu Herzrasen und einer Neigung zu Herzrhythmusstörungen. Außerdem heikel der hohe Zuckergehalt in den Getränken. Eine kleine Dose Energydrink enthält 54 Gramm Zucker. Das ist mehr als doppelt so viel als die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene maximale Dosis pro Tag. Energydrinks und -pulver sind, so zeigt der Film, nicht einfach nur ein Spaß- und Party-Getränk. Sie sind gesundheitsgefährdend, können abhängig machen und werden durch irreführende Werbeversprechen oftmals von den Konsumierenden unterschätzt

  • 23:30 Themenmontag - Der Talk

    Immer mehr hippe Erfrischungsgetränke landen in unseren Supermarktregalen. Es sind schlicht gestaltete Glasflaschen und Dosen, die dem Konsumenten mit Labels wie Bio, Made in Austria, ohne Zusatzstoffe oder Zucker reduziert suggerieren, ein durch und durch gesundes, regionales und hochwertiges Getränk in den Händen zu halten. Auf den Liter gerechnet, kosten die Getränke zwischen 6 und 15 Euro, also ein Vielfaches von dem, was herkömmliche Produkte kosten. Doch wofür zahlen Kunden den hohen Preis? Und sind sie die neuen Limonaden wirklich gesünder als Coca Cola und Co?Darüber diskutiert Hans Bürger mit der Ernährungswissenschaftlerin und Konsumentenschützerin Birgit Beck, dem Molekularbiologen Fritz Treiber, dem Apfelsaft-Produzenten Gerhard Höllinger und Anna Abermann von Pona

Back to top